Die LG Spessart-Main-Tauber

im BVWS e.V.
lädt zum
4.Besuch bei den Spessarträubern

 

Am Samstag den 02. September 2006  um 10:30Uhr laden wir euch zu der 4.Wanderung im Spessart ein.

Wir machen eine gemütliche Wanderung unter den schattigen Bäumen des Spessartwaldes,

unser Ziel ist das urige Gasthaus Hohe-Wart mitten im tiefen Spessart-Wald.

Die Wanderstrecke beträgt ca. 5 km

 

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Anmeldung bei

Michael Aulbach

e-mail:  webmaster@vom-kaiserbrunnen.de

Tel.Nr. 06021/441220

Fax.Nr. 06021/610725

Wichtig: Gültiger Impfpass des Hundes mitbringen




Hallo Leute

Unsere 2.Spessarträubertour war wieder ein voller Erfolg, alle Räuber haben sich aus dem Spessartwald verzogen als unsere
Hunde durch den Wald streiften.
Einen ausführlicheren Bericht, unserer Chronistin Irene, könnt ihr unten lesen.

Bilder der ersten Tour

Tour


Die 2. Spessarträubertour

 

In diesem Jahr war erneut durch Gudrun Aulbach und Gabi Engelke zu einer Spessarträubertour über Internet und Homepage geladen worden und sehr viele folgten der Einladung zu einem gemütlichen Treffen und einer Wanderung durch den spätsommerlichen Spessart zum Hohe Wart Haus.

In diesem Jahr war die Wanderung einen ganzen Monat später angesetzt worden als letztes Jahr und wieder hatten die Organisatoren rechtzeitig mit dem Wettergott ein Abkommen getroffen so das wir trocken bei bestem Wanderwetter für Hund und Mensch (man beachte die Reihenfolge wir sind eben Hundefreunde) vom Parkplatz am Fuße des Hohe Wart Waldes von dem aus wir, nachdem alle problemlos die Anfahrt bewältigt hatten und den Parkplatz gefunden hatten, gegen 11.00 losgezogen sind.

Die Wanderstrecke hatte einen mittleren Schwierigkeitsgrad für die Zweibeiner. Für unsere weißen Freunde und natürlich auch den 3 Hunden anderer Rassen, die sich unserer Wanderung angeschlossen hatten war der Weg nur Spaß pur, keine Nase die nicht am Boden war, weiße Blitze fegten quer durch den Wald, Hund hinten, Hund vorne aber irgendwie war immer wieder der richtige Hund am richtigen Herrn, es war einfach nur Freude, die Hunde genossen die Wanderung und haben aus den 5 km Wanderstrecke leicht und locker 15 km für sich gemacht.

Am Hohe Wart Haus angekommen wurden unsere Hunde natürlich sofort mit frischem Quellwasser versorgt und dann konnten wir uns der sehr guten Küche im Hohe Wart Haus widmen. Was wir auch gerne getan haben Wir verbrachten ein paar wirklich schöne Stunden in dem idyllisch gelegenem Biergarten. Die Organisatoren hatten genügend Tische für uns reserviert und so war für die Hunde genügend Freiraum vorhanden, unsere Kids konnten dem Abenteuerspielplatz nutzen und wir hatten Gelegenheit uns in Ruhe näher kennen zu lernen. Immerhin waren 45 Erwachsene mit 7 Kindern aus allen Teilen des Landes zusammengekommen und wir hatten insgesamt 27 Hunde dabei. Die weiteste Anfahrt hatte die Frau Maurer bewältigt, sie war aus München mit ihrem Bashan von den Spessarträubern gekommen.

Das so eine Gruppe natürlich bei den anwesenden Gästen und den Wanderern denen wir unterwegs begegnet sind Erstaunen hervorruft versteht sich von selbst, so das wir viel angesprochen wurden was wir für Hunde haben und wer wir sind. So konnten wir ganz nebenbei zu unserer eigenen Geselligkeit auch noch etwas für die Rasse bewirken, indem wir natürlich bereitwillig Auskunft an jeden erteilten der sie haben wollte. Und das waren nicht wenige.

Aber eigentlich wollten wir uns ja kennen lernen und Neuigkeiten austauschen und erzählen was es in der Szene der Weißen Schweizer Schäferhunde so Neues gibt. Da die Gudrun Aulbach und die Gabi Engelke über die Internetpräsenz viele Besitzer von weißen Schäferhunden erreicht hatten war es für uns sehr interessant zu erfahren welche Zwingernamen alle vertreten waren. Und das waren nicht wenige.

Die von den Spessarträubern waren mit vielen Familienmitgliedern anwesend, einschließlich des Vaters Uncas Tokhan vom Wolkenland und dessen Nachkommen Arcas, Ammy, Bashan, und Baron-„Leo“ von den Spessarträubern. Die Familie Rausch hatte die Mutter Ronja der Nachkommen ebenfalls dabei. Und auch die Familie Aulbach hatte ihren Nachwuchs vom Kaisersbrunnen dabei. Den haben Assi, Bounty, Darius-„Prinz“, Ebana-„Cheyenne“ und Elb-„Mogli“ standesgemäß und würdig vertreten.

Die ältesten vierbeinigen Teilnehmer hatte die Familie Engelke dabei mit Boss der 14 Jahre zählt und der Sheila vom Fasanenbusch die stolze 12 Jahre alt ist und beide hatten keine Probleme mit der Wanderung. Und auch unter den Zweibeinern haben sich echte Senioren finden lassen, so hatte Hubert Basile seine Mutter und Schwiegermutter dabei, die zusammen, mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht, stolze 155 Jahre vorlegen konnten und ebenfalls ganz flott die Wanderung mit gemacht hatten.

Und unser Hubert Basile hatte auch noch die Angel Champ of Canada dabei, von der wir ja alle wissen, das sie erst seit Mitte Mai bei ihm ist, weil ihr Züchter sie, nachdem sie zu alt für die Leistungszucht war, im Tierheim in Nordrein Westfalen abgegeben hatte. Und da muss man als Tierfreund schon an sich halten wenn man hört wie mit der „Ware Tier“ leider immer noch ungestraft ungegangen werden kann, wenn man dann auch noch weiß das in Nordrhein Westfalen die Angel als unvermittelbar galt, weil sie auch die SCHH.3 hat und dann eben nur unter starken Auflagen abgegeben wird, ja sogar eventuell im Tierheim eingeschläfert wird, so hat sie doch noch auf ihre alten Tage ein echtes Sonnenplätzchen gefunden. Dafür sagen alle Tierfreunde dem Hubert herzlichen Dank, es ist gut zu wissen das es eben auch noch die Menschen gibt, die der „Ware Tier“ das „Lebewesen Tier“ entgegen halten.

Es waren auch Familien ohne vierbeinige Familienmitglieder gekommen, zwei Familien interessierten sich für die Rasse und hatten hier Gelegenheit sich mal ein Bild von unseren Hunden zu machen und auch zu sehen wie freundlich und friedlich diese Hunde untereinander sind. Und die Familie Spesny war trotzdem zum Treffen mitgekommen, obwohl ihre Hündin Anka vor 6 Wochen eingeschläfert werden musste, sie ist einem Krebsleiden erlegen. Vielleicht, so hoffe ich, hat es ihnen geholfen den Verlust etwas zu verkraften. Und da sie den Weg nicht gescheut haben zu den Spessarträubern zu kommen, können wir schon sehr sicher sein, das sie schon bald wieder einen kleinen Weißen Schweizer Schäferhund in ihr Haus aufnehmen werden.

Insgesamt muss man sagen war die 2. Spessarträubertour wieder ein voller Erfolg und wir danken den Organisatoren, Frau Aulbach und Frau Engelke, recht herzlich, das sie es geschafft haben so viele Leute zu aktivieren, was für sich schon zeigt das allen die Wanderung vom letzten Jahr noch in bester Erinnerung war und wir haben uns nach einem sehr kurzweiligen Tag, der für alle viel zu schnell vergangen ist schon wieder für nächstes Jahr angemeldet.

Irene Langguth

Model 2

96257 Marktgraitz

Vielen Dank, Irene, für diesen ausführlichen Bericht.

Gudrun und Gabi


Die 3. Spessarträubertour

 

Wie hieß es so schön in der Einladung von Gudrun: „Am Samstag den 18. September 2004 um 10:30 Uhr laden wir euch zu der 3.Wanderung im Spessart ein. Wir machen eine gemütliche Wanderung unter den schattigen Bäumen des Spessartwaldes unser Ziel ist das urige Gasthaus Hohe–Wart mitten im tiefen Spessartwald.

Dieses Jahr hatte Gudrun Aulbach erstmals unter dem Dach des BVWS zur nunmehr dritten Spessarträubertour über Internet und Homepage geladen und wieder folgten viele Hundefreunde der Einladung zu einem gemütlichen Treffen und einer Wanderung durch den spätsommerlichen Spessart zum Hohe Wart Haus.

Anscheinend hat Gudrun mit dem Wettergott ein Abkommen getroffen, denn wieder herrschte bestes Wanderwetter für Hund und Mensch. Auf dem Parkplatz am Fuße des Hohe Wart Waldes, von dem aus wir gegen 11.00 losgezogen sind, wurden wir noch Zeugen eines echten Räuberüberfalls und bei der Schießerei, die sich die Räuber im Wald lieferten, wussten wir auch gleich noch, wer von unseren Hunden auch schussfest ist. Mein Hund, Uran Cleo´s white Star vom Wolkenland gehört auf jeden Fall nicht zu dieser Gruppe. Natürlich nutzten wir auch noch die Gelegenheit unsere Hunde mit echten zweibeinigen Räubern zu fotografieren.

Die Wanderstrecke war kein Problem, denn die meisten waren schon im letzten Jahr mit auf der Piste und für unsere weißen Freunde war der Weg wieder nur Spaß pur, keine Nase die nicht am Boden war, die weiße Blitze fegten durch den Wald, die Menschen strahlten und die Hunde genossen die Wanderung und haben aus den 5 km Wanderstrecke wieder mindestens 15 km für sich gemacht. Bashan von den Spessarträubern hat im Wald festgestellt das er mit seiner Wucht ganz einfach die kleine Kira um und um kugeln kann, wenn er sich ungebremst auf sie wirft. Na, und das hat er dann auch recht oft und mit viel Spaß gemacht. Bis ihm sein Frauchen Uschi den Spaß vermiest hat und ihn an die Leine genommen hat. Ja und dann haben doch einige unserer weißen Vierbeiner die Waldkuhlen mit schönem schwarzen Morast entdeckt und ausgiebig probiert wie hoch denn schwarze Stiefel sein müssen damit man als gut angezogener Hund durchgeht.!!

Die Wanderung selbst gestaltete sich auch deutlich stiller als im letzten Jahr denn es fehlte die „zarte“ Stimme unserer Organisatorin Gudrun Aulbach. Kein gellendes: „Aaaaaassi, Cesssssy, Delena, Suuuuuue hiiiiieeeeer“!!! hallte markerschütternd durch den stillen Spessartwald. Gudrun Aulbach war zu Hause geblieben, denn im Hause derer „vom Kaisersbrunnen“ ist am 13.09.04 der A Wurf mit 2 Rüden und 4 Hündinnen im VDH gefallen. Wir gratulieren an dieser Stelle ganz herzlich der Mutter Cessy , dem Vater Assi vom Kaiserbrunnen und den stolzen Menscheneltern Gudrun und Michael. Somit war Michael Aulbach als Single bei der Tour, nur begleitet von der kleinen Sue, die erstmals alleine ohne ihr Rudel unterwegs war. Wenn man den Feger kennt, merkte man schon, dass sie sich nicht so ganz wohl in ihrer Haut fühlte, ohne ihre starke Meute im Hintergrund.

Gabi Engelke konnte dieses Mal auch nicht bei der Wanderung dabei sein, hatte uns aber im Vorfeld schon liebe Grüße ausrichten lassen. Sie war sicher im Gedanken mit bei unserer Räubertour. Und auch bei den echten Spessarträubern der Familie Rausch fehlte neben dem Frauchen Elisabeth auch die weiße Schönheit Ammy, da sie wegen Läufigkeit zuhause bleiben musste. Man merkte Ronja an, dass sie sich ohne ihre Ammy auch etwas verloren fühlte. Man kennt die „von den Spessarträubern“ eben nur als „doppeltes Lottchen“. Aber wenigstens hatte Jonas der 9jährige Spross von Elisabeth und Helmut seinen Freund Lukas 8 Jahre dabei. Und auch bei den Basiles fehlten einige bekannte Gesichter. Annemarie hatte natürlich ihren Hubert dabei aber die Mutter vom Hubert war heute zu Hause geblieben und deshalb war nur eine „Grande Seniorin“ dabei. Und auch seine „Angel Champ of Canada“ war ohne ihren Rottweilerfreund Hank gekommen; aber wer sie heute gesehen hat, weiß sofort das die Angel einen Platz an der Sonne bei Hubert und Annemarie bekommen. hat. Sie ist im letzten Jahr total aufgeblüht.

Weitere alte Bekannte hat man bei den Spessarträubern gesehen, so war die Familie Sachs mit ihrer 10jährigen Nichte Sahra und ihrer kleinen Tochter Hannah die am 8.6.04 geboren, also erst 14 Wochen alt ist wieder mit dem Cessy – Spross Ebana-„Cheyenne vom Kaisersbrunnen aus Heinburg gekommen und hatten noch die Familie Giray mit einem Elo, der zugegeben eine Fehlfarbe ist, aber doch schon fast weiß war, mitgebracht. Der Zweithund bei der Familie Giray wird bestimmt ein Weißer, da bin ich sicher. Dann konnten wir noch die Familie Jenke aus Taunusstein bei uns begrüßen, sie kamen einfach so mit ihrer „Weißen“ Ilko die unsere Rüden doch sehr in ihren Bann zog, denn sie roch ausnehmend gut, und Gino, einem golden Retriver im „Sommerlook“ um Räuber zu jagen. Ja und noch einen Kaisersbrunnen Nachwuchsstar hatten wir dabei. Dieter und Heike Henschel waren mit Bounty vom Kaisersbrunnen ebenfalls auf Räuberfang und hatten auch die Familie John mit Mounty dabei. Tja und nun darf geraten werden in welchem Verhältnis Mounty zu denen vom Kaisersbrunnen steht. Last but not least ist auch wieder genau wie im letzten Jahr Baron –„Leo“ von den Spessarträubern mit seiner Familie Kempf zu uns gestoßen. Der Sohn René geht in die 2. Klasse und hatte ausgerechnet heute am Samstag Schule. Er hat mir erzählt das es dort Frühstücksbrunch gegeben hat und er deshalb auch nicht schwänzen wollte. Das ist Pflichtbewusstsein was? Na da kann man nur den Hut ziehen. Er hatte auch noch seine 3jährige kleine Schwester Theresa mitgebracht.

Zum ersten Mal zu den Räubern war dieses Jahr die Familie Kohlmann aus der LG Main Spessart Tauber gekommen und hat ihren nichtweißen Neuzugang in unserer Hundewelt vorgestellt. Ihr Uno vom Wolkenland hat einen neuen Spielgefährten bekommen, Luna heißt der 11 Wochen alte Gebirgsschweißhund - Schäferhundmix der nun mit Uno zusammen den Ton bei den Kohlmanns angibt. Und ich hatte meinen zweiten Vorstand Mike Müller aus der LG Bayern Mitte mit Andrea und ihren beiden Rettungshunden Piko und Alice im Schlepptau zu den Spessarträubern mitgebracht. Sie zu überreden mitzukommen war nicht schwer, ich musste ihnen nur von der guten Küche im Hohe-Wart Haus erzählen. Das hat allerdings bei der Familie Boehnky aus Wollbach nicht ganz gereicht da musste ich schon mit viel Poesie und in Gedichtform alle Register ziehen um sie für die Wanderung zu begeistern. Sie haben sich mit Alva Usara vom Schloß Eichengrund am Morgen kurz entschlossen mitzukommen und waren ebenfalls recht angetan von den Räubern, denen sie unterwegs begegnet sind. Aus der LG NRW war erstmals Herr Gröber mit Kira aus Leverkusen 268 km angereist und er erzählte mir, dass er „wie die Jungfrau zum Kind“ zu Kira gekommen sei. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das Maria einen ganzen Kasten Bier trinken musste um ein Kind zu bekommen. Denn beim Trinken von einem Kasten Bier hat ihm sein Freund überredet die kleine Kira zu nehmen, da das Hundebaby von den Erstbesitzern halt mal so, kurz und unüberlegt gekauft wurde, schnell überflüssig wurde und dann abgegeben wurde bei seinem Freund.

Nachdem wir am Hohe Wart Haus angekommen und unsere Hunde mit frischem Quellwasser versorgt waren haben wir uns erst mal an der sehr guten Küche im Hohe Wart Haus gestärkt und rasend schnell ist unser Nachmittag in dem idyllisch gelegenem Biergarten vergangen, wir nutzten die Gelegenheit uns in Ruhe zu unterhalten und  uns und die neuesten Nachrichten weiterzugeben. Die weiteste Anfahrt von etwas über 350 km hatte wieder unsere Uschi Maurer bewältigt, sie war aus München mit ihrem Bashan von den Spessarträubern gekommen. Sie hatte zwar ihre Schwiegertochter dabei aber Angesichts so vieler Räuber hat es die Schwiegertochter vorgezogen bei Elisabeth Rausch und Ammy zuhause zu bleiben. Genau wie im letzten Jahr rief unsere Gruppe unter den anwesenden Gästen Erstaunen hervor und wir wurden wieder und wieder angesprochen was wir für Hunde haben und wer wir sind. Wir haben jede Frage bereitwillig beantwortet und uns und den BVWS den Interessierten entsprechend bekannt gemacht.

Betrachtet man die Bilanz von der 3. Spessarträubertour, 15 weiße Schweizer Schäferhunde, 3 Fehlfarben 6 Kinder und 27 Erwachsene und bedenkt man das noch sehr, sehr viele gerne gekommen wären, so darf man Gudrun Aulbach gratulieren, sie war wieder ein voller Erfolg. Es sieht ganz so aus als ob die Spessarträubertour ein fester Bestandteil im BVWS - Jahr werden kann und wir alle haben uns nach einem sehr kurzweiligen Tag, der wieder viel zu schnell vergangen war für das nächste Jahr angemeldet wenn es wieder heißt:

„Es dürfen Räuber gejagt werden!“

Wir danken Frau Aulbach, recht herzlich, das sie es mal wieder geschafft haben so viele Leute zu aktivieren und sagen tschüß bis zum Wiedersehen im Spessartwald 2005.

Irene Langguth

Model 2

96257 Marktgraitz

 

Anmeldung bei

Michael Aulbach

e-mail:  webmaster@vom-kaiserbrunnen.de

Tel.Nr. 06021/441222

Wichtig: Gültiger Impfpass des Hundes mitbringen

 

Übrigens: Die Hohe Wart ist auch, ohne Treffen, ein lohnender Wochenendausflug

Wegbeschreibung


Die Hohe Wart liegt genau in der Mitte zwischen Frankfurt und Würzburg oder Würzburg und Frankfurt, wie ihr wollt!
jeweils ca. 60 km entfernt.

Anfahrt Autobahn A3 aus Richtung Frankfurt oder Würzburg
Die Autobahn an der Ausfahrt Weibersbrunn/Mespelbrunn verlassen und in Richtung Aschaffenburg fahren.
An der Abzweigung in Richtung Aschaffenburg bleiben, den Ortsteil Mespelbrunn/Hessenthal durchfahren.
1 km nach dem letzten Haus, kurz vor der Kuppe des Berges, geht es links ab zum Hohe Wart Haus.
Die Abfahrt ist beschildert.

Karte als PDF-Datei (etwas längere Ladezeit)


 

Übernachtungsmöglichkeiten:

Hotel/Restaurant
Frankenhof
Würzburgerstr. 248
63808 Haibach/Grünmorsbach
Tel. 06021/63600
sehr hundefreundlich

oder

im Internet



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